Obst- und Gemüsekalender für den Hund
Hin und wieder Obst und Gemüse zu essen tut dem Hund gut und ist auch noch umweltfreundlich. Am besten für das Klima ist es, wie wir alle wissen, wenn wir die Gemüse- und Obstsorten regional und saisonal beziehen und somit das Obst oder Gemüse auswählen, was zu der jeweiligen Zeit im Jahr ohne große Transportwege in unsere Nähe wachsen kann.
Darüber hat sich das Team von Bawz Gedanken gemacht. Es gibt immer wieder regionale Obst- und Gemüsekalender – aber keine dieser Kalender ist für den Hundebesitzer und seinen Hund konzipiert. Deswegen haben wir einen für euch erstellt.
Frühling
- Apfel
- Kartoffel (nur gekocht!)
- Spinat (nur in kleinen Mengen und ohne Stängel)
- Rotkohl (nur gekocht!)
Sommer
- Wassermelone
- Erdbeere
- Brombeere
- Himbeere
- Johannisbeere
- Aprikosen
- Blumenkohl (in kleinen Mengen und immer gekocht!)
- Gurke
- Weißkohl (in kleinen Mengen und immer gekocht!)
Herbst
- Rote Beete
- Birne
Winter
- Apfel
- Birne
- Möhren
- Rotkohl (in kleinen Mengen und immer gekocht!)
- Weißkohl (in kleinen Mengen und immer gekocht!)
- Kartoffeln (in kleinen Mengen und immer gekocht!)
Nicht für Hunde geeignet:
Alle Zwiebelgewächse (Lauch, Zwiebel, Schnittlauch, Frühlingszwiebel), Aubergine, Avocado, Trauben, grüne Bohnen, Macadamianüsse, Mandeln, Tomaten
Nur in kleinen Mengen geeignet:
Paprika (nur rote Paprika), Nüsse, Spinat.
Beim Spinat sollte man die Stängel entfernen. Weil das wahnsinnig viel Arbeit ist, füttere ich persönlich keinen Spinat.
Edit: Alle Angaben ohne Gewähr. Wir können ebenfalls nicht gewährleisten, dass Hunde gewisse Obst und Gemüsesorten nicht vertragen. Diese Tabelle beruht auf eigener Recherche.
Quelle/Source: Information zur Recherche vom Blogbeitrag “Obst und Gemüse für den Hund” auf dem Blog Herzenshund-Kerngesund